I have a dream ... so könnte Radfahren in Freising aussehen

Lasst uns einmal träumen, wie Radfahren in Freising bei einer konsequenten Förderung des Radverkehrs aussehen könnte.

Von Mitarbeiter*innen des IFUB* wurden hierzu für den Radentscheid Freising als Teil ihres zivilgesellschaftlichen Engagements zwei Collagen zur Visualisierung einer möglichen Umgestaltung des Straßenraums erstellt, bei der den Bedürfnissen von Radfahrer*innen angemessen Rechnung getragen wird.

Tauchen Sie ein in die Vorher-Nachher-Ansichten von zwei neuralgischen Punkten in Freising

Die Aufteilung des Verkehrsraums in der Mainburger Straße ist aktuell mit bis zu fünf Spuren vor allem auf die Kfz ausgerichtet.

Hier auf die Notwendigkeit einer fairen Aufteilung des Straßenraums hinzuweisen ist da Ziel einer Aktion des Radentscheids im April 2021.

Wie dieser Abschnitt der Mainburger Straße nach einer fahrradfreundlichen Umgestaltung ist in dieser Collage visualisiert.

 

Mainburger Strasse aktuell
Photo Fanny Wirth

Wie die Erdinger Straße umgestaltet werden könnte, um einerseits gute Möglichkeiten für Radfahrer*innen zu bieten und gleichzeitig durch eine Neuaufteilung des öffentlichen Raums auch Optionen für eine Belebung des Stadteilzentrum von Lerchenfeld zu eröffnen.

Dies ist in einer zweiten Collage zur Erdinger Straße visualisiert.

Erdinger Straße vor radfaherfreundlicher Umgestaltung
Photo Fanny Wirth

… auch für einen dritten für Radfahrer*innen neuralgischen Bereich in Freising wurde inzwischen ein Vorschlag für eine Umgestaltung vorgelegt.

Wie den Bedürnissen von Radfahrer*innen an der Karlswirtkreuzung (aus der Vöttinger Straße kommend und Richtung Innenstadt fahrend) Rechnung getragen werden kann, ist in dieser dritten Collage veranschaulicht.

Karlswirtkreuzung IST-Situation
Photo Fanny Wirth

 

An dieser Stelle ein „Herzliches Danke“
an Cäcilia Halbgewachs, Marco Bross und Bernhard Kurz vom IFUB* Institut für u. Baukunst in München