Das Radentscheid-Team nimmt nach der Corona-Lockdown-Pause seine Aktivitäten wieder auf

Kaum war die Unterschriftenaktion für den Radentscheid Freising im Februar gesammelt, mussten diese aufgrund des Corona-Lockdowns Ende März unterbrochen werden.

In den ersten Wochen waren bereits eine fulminante Reaktion der Freisinger*innen zu verzeichnen. Mehr als 1.000 Unterschriften wurden bis zum Lockdown geleistet.

Das Team des Radentscheid Freising
Das Team des Radentscheids Freising beim Relaunch am 2. Juli 2020

Nachdem die Beschränkungen jetzt wieder gelockert werden, startet das Team des Radentscheids nun wieder durch.

Bei einem Pressegespräch am 2. Juli 2020 wurde auf die Notwendigkeit zu einer stimmigen und konzertierten Aktion zur Schaffung angemessener Rahmenbedingungen für Radfahrer*innen aufmerksam gemacht.

In den nächsten Wochen sollen die Präsenz-Aktivitäten des Radentscheids wieder aufgenommen werden, nachdem in den letzten Wochen vor allem digitale Aktivitäten im Vordergrund standen.

Mit den entsprechenden Corona-Hygiene-Abständen fand das Pressegespräch des Radentscheids im Furtner statt.

Jürgen Maguhn, einer der Sprecher*innen des Radentscheids erläutert beim Pressegespräch die vielen Ansätze der letzten Jahre, die Stadtführung zu einer konsistenteren Förderung des Radverkehrs zu bewegen.

Nachdem bislang nur wenig Verbesserungen realisiert worden sind, erschien die Form eines Radentscheids die angemessene Reaktion.

Pressegespraech Radentscheid Freising