Ein kleiner Wermutstropfen bleibt allerdings: um keine Kfz-Parkplätze „opfern“ zu müssen, wurden Doppelstock-Abstellanlagen montiert.
Wie das Bild zeigt, wird die obere Etage aber nur selten genutzt, wenn unten keine Plätze mehr frei sind.
Das Hochwuchten oder Herunterlassen der „Drahtesel“ ist eben doch nicht so komfortabel, wie ein ebenerdiges Abstellen.
Bericht zur Fahrradabstellanlage im Freisinger Tagblatt vom 6. Juli 2020
Die Errichtung der Fahrradabstellanlage durch die Deutsche Bundesbahn in Kooperation mit der Stadt Freising wurde zu 80 % bezuschusst. Durch die Nationale Klimaschutz-Initiative des Bundes kamen 40 Prozent Fördermittel. Weitere 40 % flossen über die Regierung von Oberbayern.